Tyroler Glückspilze Mykorrhiza Soluble
Was sind diese äußert hilfreichen Helferlein mit so einem verheißungsvollen Namen?
Grob gesagt gehen diese Pilze (es kommen 22 ausgesuchte Arten von Endo- und Ektomykorrhizen sowie Trichoderma-Pilzspezies zu Einsatz) eine Symbiose mit den Wurzeln von Pflanzen ein. Dies ist schon länger bekannt und ein Großteil der Landpflanzen profitieren von dieser Gemeinschaft. Die Pflanze füttert den Pilz und der holt ihr im Gegenzug Nährstoffe heran, die sie sonst nicht erreichen würde. Beide bekommen mehr, als sie es alleine schaffen würden. Schadstoffe werden ab- und umgebaut, so dass sie nicht mehr von der Pflanze aufgenommen werden. Ein weiterer Vorteil ist der zusätzliche Wasserspeicher den die Pilze bieten, eine Pflanze die normal schon vertrocknet wäre, kann sich aus dem Wasservorrat des Pilzes bedienen. Damit die Pilze versorgt sind und die Sporen gut Keimen, sind den Tyroler Glückspilzen Biostimulatoren